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Документ Einige Realisierungsbesonderheiten des Vokaleinsatzes in der Deutschen Standardaussprache(Одеський національний університет імені І. І. Мечникова, 2007) Verbitskaja, T. D.; Hryshyna, Tetiana ValeriivnaDie Artikulationsbasis des Deutschen verlangt eine relativ starke Sprechspannung mit elastischen kräftigen Lautgriffen. Mbller U. betont, dass sich dieser Spannungsgrad in der grunds dtzlichen Vorverlagerung der Artikulation, in teilweiser Behauchung stimmloser Verschlusslaute, im kräftigen Reibegerdusch bei stimmlosen Engelauten und im vorwiegenden Gebrauch des Glottisschlageinsatzes (Neueinsatz) bei anlautenden Vokalen fluflert [15; 49]. Die deutsche Sprache hat im Vergleich zu der ukrainischen und russischen Artikulation bei der Bildung der Vokale im Wort- und Silbenanlaut einen Neueinsatz [5; 7], Sinder L.R. weist in diesem Zusammenhang auf das Vorhandensein eines Glottisverschlusses («гортанная смычка») hin [3; 167], die Vokale der meisten indoeuropäischen Sprachen werden dagegen in allen Positionen mit dem weichen Einsatz gesprochen.Документ Perzeptive kompetenz in der performativen Linguistik(Одеський національний університет імені І. І. Мечникова, 2007) Verbitskaja, T. D.; Tschumakow, А. N.In der Linguistik lässt sich in den letzten Jahren das Streben nach einem „performative turn" der Linguistik, einer „performativen Wende" oder nach einer neuen „Linguistik der Performanz" immer deutlicher feststellen. Solch ein Streben äußert sich in erster Linie in Versuchen, die alte Streitfrage der Lingustik nach dem Verhältnis von Sprache und Sprechen erneut aufzugreifen. Dabei wird das seit de Saussure (mit seiner Unterscheidung von Langue und Parole) und (wesentlich modifiziert) seit Chomsky (mit seiner Unterscheidung von Kompetenz und Performanz) in der Sprachwissenschaft vorherrschende „Zwei-Welten-Modell" (mit einer „dualistischen" Trennung von Sprache und Sprechen) in Frage gestellt: die Annahme einer abstrakten Sprache hinter dem konkreten Sprechen wird geleugnet, die Aufmerksamkeit der Linguisten soll sich eindeutig und einseitig auf die Performanz verlagern - eben deshalb wird von einer „Linguistik der Performanz" bzw. von einer „performativen Wende", manchmal sogar von einem neuen „Paradigma" der Linguistik gesprochen